Nachdem mehrere schriftliche Kontaktversuche der Gewerkschaftssektion der CNT-IAA ignoriert wurden, hat sich die Basisgewerkschaft in der kastilischen Regionalmetropole zum offenen Konflikt entschieden.
Es ist an der Zeit zu handeln und lautstark gehört zu werden, schreiben sie. Und fordern zudem die korrekte Anwendung der Beförderungszulage für ihr Mitglied Silvia. Auch erinnert die CNT-IAA Toledo diese Stiftung für psychosoziale Intervention daran, dass sie ihre unterzeichnete Vereinbarung einhalten soll.
Als Anarchosyndikalist*innen werden die Gewerkschafter*innen nicht schweigend zuschauen oder wegsehen, wenn Arbeitgeber*innen den Kolleg*innen Unrecht antun. Sie sind nicht bereit mit ihren Protesten aufzuhören, bis ihre Forderungen durchgesetzt werden. Deshalb sind im Arbeitskampf auch direkte Aktionen nötig.
Mehr Infos:
https://toledo.cnt-ait.org